Baukultur des öffentlichen : Bauen in der offenen Gesellschaft

Zur öffentlichen Baukultur gehören Kindertagesstätten und Schulen ebenso wie städtische und stadtnahe Freiräume und Orte des Verkehrs. Wie lassen sich die Qualitäten der architektonischen Gestaltung in einer offenen Gesellschaft mit komplexen Abstimmungsverfahren für das öffentliche Bauen verbessern? Welche Erkenntnisse lassen sich aus Kontroversen wie jenen ziehen, die sich beispielsweise am Projekt „Stuttgart 21“ entzündet haben? Experten von der Architektur bis zur Philosophie, unter ihnen Matthias Sauerbruch, Julian Nida-Rümelin und Werner Sewing, viele von ihnen Teilnehmer am Konvent der Baukultur 2010 in Essen, stellen die Gegenwart auf den Prüfstand. Sie erörtern, welche Wege wünschenswert, denkbar und realistisch sind, um organisatorische und ökonomische Anforderungen zu erfüllen und zugleich den „weichen“ Faktoren, Lebensqualität, Ästhetik und kulturelle Wertigkeit gerecht zu werden. Die Beiträge werden von künstlerischen Fotoessays zur öffentlichen Baukultur in Deutschland begleitet.

Baukultur des öffentlichen : Bauen in der offenen Gesellschaft

Zur öffentlichen Baukultur gehören Kindertagesstätten und Schulen ebenso wie städtische und stadtnahe Freiräume und Orte des Verkehrs. Wie lassen sich die Qualitäten der architektonischen Gestaltung in einer offenen Gesellschaft mit komplexen Abstimmungsverfahren für das öffentliche Bauen verbessern? Welche Erkenntnisse lassen sich aus Kontroversen wie jenen ziehen, die sich beispielsweise am Projekt „Stuttgart 21“ entzündet haben? Experten von der Architektur bis zur Philosophie, unter ihnen Matthias Sauerbruch, Julian Nida-Rümelin und Werner Sewing, viele von ihnen Teilnehmer am Konvent der Baukultur 2010 in Essen, stellen die Gegenwart auf den Prüfstand. Sie erörtern, welche Wege wünschenswert, denkbar und realistisch sind, um organisatorische und ökonomische Anforderungen zu erfüllen und zugleich den „weichen“ Faktoren, Lebensqualität, Ästhetik und kulturelle Wertigkeit gerecht zu werden. Die Beiträge werden von künstlerischen Fotoessays zur öffentlichen Baukultur in Deutschland begleitet.