Gmür & Geschwentner Architekten : lost in transformation : Geheimnisse des Wohnens

Zwei Vorgaben bestimmen unsere Wohnungsbauten. Die Stadt oder der Ort sowie die Anforderungen des Alltages an das Leben. Aus diesen entwickeln wir jeden Wohnungsgrundriss, wobei sowohl die städtebauliche Volumetrie, also der Gebäudekörper, als auch ein spezifisches Alltagsereignis den auslösenden Entwurfsansatz bedingen kann. Die aus ökologischen Erkenntnissen geforderte Verdichtung unserer Städte sehen wir ebenso wie die gesellschaftlichen Veränderungen und die immer härter werdenden ökonomischen Bedingungen der letzten Jahre als große Chance, den Wohnungsbau in kleinen Schritten weiter zu entwickeln. In unseren Projekten suchen wir die Lücken. Weil sich das Wohnen selbst als statisch erweist - in der Küche wird immer gekocht, im Bad wäscht man sich, im Wohnzimmer wird gegessen oder ferngesehen und im Schlafzimmer wird geschlafen - erforschen wir das räumliche Entwurfspotenzial in der Erschließung, in der Zirkulation innerhalb der Wohnung selbst, im Bezug zwischen Innen und Außen sowie in dem dazu gehörigen Außenraum oder in der Gebäudetiefe. Auch das aus und mit dem Kontext entworfene Bauvolumen kann helfen, räumliche Konfigurationen für die Grundrisse zu finden. Neben der Adresse, dem zum Haus gehörenden Stadtraum und dessen soziale Aufgaben unterstützen uns gedachte und erfundene Wohnungsbiografien den Grundriss zu entwickeln.

Gmür & Geschwentner Architekten : lost in transformation : Geheimnisse des Wohnens

Zwei Vorgaben bestimmen unsere Wohnungsbauten. Die Stadt oder der Ort sowie die Anforderungen des Alltages an das Leben. Aus diesen entwickeln wir jeden Wohnungsgrundriss, wobei sowohl die städtebauliche Volumetrie, also der Gebäudekörper, als auch ein spezifisches Alltagsereignis den auslösenden Entwurfsansatz bedingen kann. Die aus ökologischen Erkenntnissen geforderte Verdichtung unserer Städte sehen wir ebenso wie die gesellschaftlichen Veränderungen und die immer härter werdenden ökonomischen Bedingungen der letzten Jahre als große Chance, den Wohnungsbau in kleinen Schritten weiter zu entwickeln. In unseren Projekten suchen wir die Lücken. Weil sich das Wohnen selbst als statisch erweist - in der Küche wird immer gekocht, im Bad wäscht man sich, im Wohnzimmer wird gegessen oder ferngesehen und im Schlafzimmer wird geschlafen - erforschen wir das räumliche Entwurfspotenzial in der Erschließung, in der Zirkulation innerhalb der Wohnung selbst, im Bezug zwischen Innen und Außen sowie in dem dazu gehörigen Außenraum oder in der Gebäudetiefe. Auch das aus und mit dem Kontext entworfene Bauvolumen kann helfen, räumliche Konfigurationen für die Grundrisse zu finden. Neben der Adresse, dem zum Haus gehörenden Stadtraum und dessen soziale Aufgaben unterstützen uns gedachte und erfundene Wohnungsbiografien den Grundriss zu entwickeln.