DesignForward : creative strategies for sustainable change

Hartmut Esslingers Leitmotiv als Designer lautet: „Die Dinge stehen nicht für sich, sondern für uns.“ Sein neues Werk Design Forward – ein Buch über Geschichte, Praxis und Zukunft des Strategischen Designs – erscheint jetzt in der 2. Auflage! Design ist eine der wenigen holistischen Disziplinen in der Industrie, die soziale und emotionale Wünsche und Erfordernisse mit den Realitäten und Möglichkeiten der Technologie, Wirtschaft und Ressourcenplanung verbindet und dabei eine humanere und ökologischere Welt schafft. Hartmut Esslingers Botschaft ist, dass die Herausforderungen der Zukunft für Unternehmen z. B. durch Erderwärmung, Überproduktion und Energieverschwendung zunehmen werden und uneffektive Managementstrategien (im Sinne von „billig-effektiv“) nicht mehr funktionieren. Er verlangt ein Neudenken der Ziele und Prozesse und auch einen humaneren Kapitalismus, was u. a. die Schaffung eines Bildungswesens erfordert, das – neben den heute üblichen naturwissenschaftlichen und geisteswissenschaftlichen Schwerpunkten – auf die Kreativität fokussiert ist (Creative Sciences). Es gilt nicht nur, alle kreativen Talente schon im frühen Schulalter zu finden und zu fördern, sondern es geht auch um die Notwendigkeit, die entsprechenden professionellen Kompetenzen zu vermitteln, damit wir alle in der Lage sind, die riesigen Herausforderungen der Zukunft konstruktiv anzugehen.

DesignForward : creative strategies for sustainable change

Hartmut Esslingers Leitmotiv als Designer lautet: „Die Dinge stehen nicht für sich, sondern für uns.“ Sein neues Werk Design Forward – ein Buch über Geschichte, Praxis und Zukunft des Strategischen Designs – erscheint jetzt in der 2. Auflage! Design ist eine der wenigen holistischen Disziplinen in der Industrie, die soziale und emotionale Wünsche und Erfordernisse mit den Realitäten und Möglichkeiten der Technologie, Wirtschaft und Ressourcenplanung verbindet und dabei eine humanere und ökologischere Welt schafft. Hartmut Esslingers Botschaft ist, dass die Herausforderungen der Zukunft für Unternehmen z. B. durch Erderwärmung, Überproduktion und Energieverschwendung zunehmen werden und uneffektive Managementstrategien (im Sinne von „billig-effektiv“) nicht mehr funktionieren. Er verlangt ein Neudenken der Ziele und Prozesse und auch einen humaneren Kapitalismus, was u. a. die Schaffung eines Bildungswesens erfordert, das – neben den heute üblichen naturwissenschaftlichen und geisteswissenschaftlichen Schwerpunkten – auf die Kreativität fokussiert ist (Creative Sciences). Es gilt nicht nur, alle kreativen Talente schon im frühen Schulalter zu finden und zu fördern, sondern es geht auch um die Notwendigkeit, die entsprechenden professionellen Kompetenzen zu vermitteln, damit wir alle in der Lage sind, die riesigen Herausforderungen der Zukunft konstruktiv anzugehen.