Zero 4321

Die von Heinz Mack und Otto Piene in Düsseldorf 1958 herausgegebenen ersten beiden ZERO-Magazine wurden für Künstler der Nachkriegzeit zu einem Manifest einer künstlerischen Neuausrichtung. In einer Zeit, in der die Menschen von astronomischen, von kosmonautischen Abenteuern träumten, interessierte die Zero-Künstler – so Otto Piene - das Licht, die Elemente, Feuer, Luftströmungen, die unbeschränk­ten Möglichkeiten, eine bessere, eine hellere Welt zu entwerfen, in der Technik und Natur miteinander versöhnt waren. Aufgrund der großen positiven Resonanz in der Kunstwelt entschieden Mack und Piene eine dritte, dreihundert Seiten starke Ausgabe zu konzipieren, die am 5.Juli 1961 parallel zu einer spektakulären Aktion in der Galerie Schmela, Düsseldorf, erschien. Die drei seit Jahrzehnten vergriffenen Magazine wurden jetzt in einem Reprint von der Zero Foundation Düsseldorf neu herausgegeben, begleitet von einem vierten Band mit den Ergebnissen eines Forschungsprojektes und einem bisher unveröffentlichten Text von Udo Kultermann sowie Fotografien des Zeitzeugen Manfred Tischer.

Zero 4321

Die von Heinz Mack und Otto Piene in Düsseldorf 1958 herausgegebenen ersten beiden ZERO-Magazine wurden für Künstler der Nachkriegzeit zu einem Manifest einer künstlerischen Neuausrichtung. In einer Zeit, in der die Menschen von astronomischen, von kosmonautischen Abenteuern träumten, interessierte die Zero-Künstler – so Otto Piene - das Licht, die Elemente, Feuer, Luftströmungen, die unbeschränk­ten Möglichkeiten, eine bessere, eine hellere Welt zu entwerfen, in der Technik und Natur miteinander versöhnt waren. Aufgrund der großen positiven Resonanz in der Kunstwelt entschieden Mack und Piene eine dritte, dreihundert Seiten starke Ausgabe zu konzipieren, die am 5.Juli 1961 parallel zu einer spektakulären Aktion in der Galerie Schmela, Düsseldorf, erschien. Die drei seit Jahrzehnten vergriffenen Magazine wurden jetzt in einem Reprint von der Zero Foundation Düsseldorf neu herausgegeben, begleitet von einem vierten Band mit den Ergebnissen eines Forschungsprojektes und einem bisher unveröffentlichten Text von Udo Kultermann sowie Fotografien des Zeitzeugen Manfred Tischer.